Cyber- und IT-Sicherheit. Cyber-Angriffe vermeiden.

Donnerstag 18.07.2024

In einer Zeit rasanter digitaler Entwicklungen nimmt auch die Cyberkriminalität stark zu und wird zunehmend professioneller. Sowohl Privatpersonen als auch Unternehmen müssen effektive und sichere Lösungen einsetzen, um ihre sensiblen Daten zu schützen. Besonders Ransomware bleibt eine große Bedrohung, die sich mittlerweile auch auf kleine und mittlere Organisationen sowie staatliche Institutionen ausweitet, was letztendlich auch Bürger direkt mit dem Ergebnis betrifft, dass bürgernahe Dienstleistungen eine Zeit lang nicht zur Verfügung stehen oder gar persönliche Daten in die Hände Krimineller gelangen können.

Cyberkriminelle nutzen zunehmend Arbeitsteilung und internationale Vernetzung, um ihre Angriffe effektiver zu gestalten. Sicherheitslücken in Softwareprodukten bieten ihnen dabei oft ein schnelles und problemloses Einfallstor. Auch die künstliche Intelligenz (KI) birgt neue Risiken, da sie missbraucht werden kann, um beispielsweise realistisch wirkende Deepfakes effizient zu erstellen oder Phishing-Angriffe zu optimieren.

Ein neuer Ansatz zur Verbesserung der Sicherheit ist das sogenannte Passkey-Verfahren, welches Passwörter durch sicherere Methoden wie Gesichtserkennung und Fingerabdrücke ersetzt. Dennoch wird es einige Zeit dauern, bis diese Technologie genügend weit verbreitet ist. Solange bleibt ein Passwortmanager ein wichtiges und wirkungsvolles Instrument zur Sicherung digitaler Identitäten.

Geopolitische Spannungen und Konflikte tragen ebenfalls zur Zunahme von Cyberangriffen bei, die oft propagandistische Zwecke verfolgen. Die Resilienz der IT-Systeme muss gestärkt werden, um besser auf solche Bedrohungen reagieren zu können. Menschliches Versagen bleibt wohl weiterhin ein großer Schwachpunkt, weshalb auch eindringliche Schulungen und klare Sicherheitsregeln, gerade in Unternehmen, unerlässlich sind.

Und, noch ein Wort zur sogenannten "passwortlosen Zukunft". Das Passkey-Verfahren, basierend auf Public-Key-Kryptographie, wird von einigen Dienstleistern als Ersatz für Passwörter angeboten. Es ermöglicht durch einfache Methoden wie Gesichtserkennung und Fingerabdrücke eine sichere Identifikation, ähnlich der Multi-Faktor-Authentifizierung, ist jedoch sicherer. Der Nachteil ist die noch geringe Verfügbarkeit bei vielen Providern und Dienstleistern. Trotz der Passkey-Technologie wird die Nutzung von Passwörtern und Passwortmanagern nicht so bald enden.

IT-Nutzer sind also mehr als je gefordert, umfassende und bewährte Sicherheitsregeln einzuhalten, dabei haben Unternehmen zusätzlich effektive und passgenaue Sicherheitskonzepte zu implementieren und deren Einhaltung permanent zu kontrollieren. Ein starkes Passwortmanagement ist die erste Verteidigungslinie, denn leistungsfähige Passwortmanager bieten generell den zeitgemässen umfassenden Schutz vor Sicherheitslücken und Verlust sensibler Daten. Mit der Beachtung bewährter IT-Sicherheits- und Passwortregeln stärken Privatpersonen und Unternehmen nachhaltig ihren Online-Schutz und ihre digitale Sicherheit.

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