swiss made software blickt auf ein erfolgreiches 2015 zurück. Die Anzahl Träger stieg auf 245. Mit dem Thema „Public Innovation“ lag der Fokus dieses Mal klar auf dem Inland, wo zahlreiche swiss-made-Firmen für die richtigen digitalen Verbindungen zwischen Bürgern und Behörden sorgen sowie letzteren untereinander.
Innovationsdschungel Public Innovation - swiss made sofware Jahresrückblick 2015
Public Innovation
Dokumentiert wurde das eindrücklich im vierten Band unserer Buchreihe „swiss made software – vol.4 Public Innovation“. Geschaffen wurde das Buch in Zusammenarbeit mit dem E-Government-Institut der Berner Fachhochschule und weiteren Partnern. Das Buch wurde breit gestreut an die Öffentlichkeit gebracht und an zahlreichen Veranstaltungen sowie Universitäten und Fachhochschulen verteilt. Begleitet wurde die Publikation durch eine dreiteilige Veranstaltungsreihe in Kooperation mit Abraxas Informatik.
Die Events wurden von den Teilnehmern sehr positiv bewertet. Dies zeigen die oben verlinkten Bewertungen.
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Juni 2015 – Cutting Edge Services in Zürich
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September 2015 – Public Innovation in Bern
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Januar 2016 – Fast Pitches in Zürich
Internationale Aktivitäten
Zusammen mit Switzerland Global Enterprise organisierten wir im September eine Unternehmerreise nach New York. Hier informierten sich Schweizer Unternehmen über den amerikanischen Markt sowie über aktuelle Entwicklungen im dortigen Fintech-Markt.
"Switzerland Global Enterprise (S-GE) schätzt die gute Zusammenarbeit mit swiss made software. Wir ergänzen uns optimal, um Schweizer ICT-Firmen in ihren Internationalisierungsvorhaben zu unterstützen.“ Sandra Tobler, Trade Commissioner / Subject Matter Expert ICT for S-GE.
Im November war swiss-made-software-Geschäftsführer Christian Walter in Brasilien. Auf Einladung von SGE hielt er im Zuge einer Roadshow mehrere Vorträge an lokalen Technoparks in São Paulo und Porto Alegre.
Verschiedenes
Im September segnete der Bundesrat, die vom Parlament ausgearbeitete Swissness-Vorlage ab. Damit ist nun offiziell was bei swiss made software bereits seit fünf Jahren gilt: 60 Prozent eines Produkts müssen aus der Schweiz stammen, um es als swiss made bezeichnen zu dürfen. Zuvor lag die Grenze bei 50 Prozent. Somit ändert sich für unsere Träger eigentlich nichts, da sei bereits seit Jahren mit diesen Bedingungen arbeiten.
swiss made software schliesst sich den Gegnern der Revision des Bundesgesetzes betreffend die Überwachung des Post- und Fernmeldeverkehrs (BÜPF) an. Dieser Entscheid erfolgte aufgrund demokratischer und wirtschaftlicher Überlegungen. Details hier.
Im Zuge der Einführung unseres neuen CMS schalteten wir unseren Blog auf. Dort werden die Inhalte unserer Bücher jeweils sukzessive aufgeschaltet und mit den Profilen unserer Träger verlinkt.
Nächste Schritte
2016 steht im Zeichen des Themas Fintech: Anfang März veröffentlichten wir dazu unser neues Buch – „swiss made software – vol.5 Fintech“. Zum Thema werden wir zwei Veranstaltungen durchführen.
In den Medien
Interviews aus vol.4 – Public Innovation wurden auf inside-it.ch veröffentlicht (Franz Grüter, Félix Mauron, Hannes Gassert, Thomas Flatt).
Gleichzeitig setzten wir unsere swiss-made-software-Serie beim Swiss IT Magazine fort. Ausserdem wurde hier ein Artikel zum Thema Fintech abgedruckt.
Berichtet wurde ausserdem von unseren Events: Juni 2015 – Cutting Edge Services in Zürich, September 2015 – Public Innovation in Bern.
Die Aktivitäten unseres Labels fanden ausserdem an verschiedenen Stellen Erwähnung: