Als Internetnutzer, sowohl im privaten als auch geschäftlichen Bereich, ist man ständig gefordert, sich mit einem Passwort anzumelden. Ist man viel im Internet und in Online-Plattformen unterwegs, steigt automatisch die Anzahl seiner Accounts und somit der Umfang der bereit zu haltenden Passwörter. Man läuft schnell Gefahr in eine Passwort-Dimension zu gelangen, wo man den Überblick verliert. Laut diversen Internet-Recherchen und -Statistiken haben sogar Privatpersonen heutzutage bis zu ca. 80 Passwörter und mehr zu verwalten. Bei Unternehmen steigt diese Anzahl meist um ein Vielfaches. Da stellt sich zunächst die Frage, kreiert man für jede Plattform und für jeden Internet-Zugang ein eigenes Passwort und nimmt in Kauf, dass ruckzuck eine lange Liste entsteht? Oder entschliesst man sich für die vielzähligen Internetaktivitäten ein einziges sogenanntes Generalpasswort zu verwenden? Dabei riskiert man bewusst die immense Unsicherheit, dass nach einer eventuellen Ausspähung dieses Passwortes die eigenen Accounts und Zugänge für kriminelle Machenschaften Dritter frei zugänglich sind?
Eine weitere wichtige Frage im Zusammenhang mit der Passwort-Thematik bezieht sich auf die Art der Aufbewahrung von Passwörtern. Führt man Passwörter und Passwortverzeichnisse papierhaft, d.h. irgendwie in physischer Form, wirkt dies im digitalen Zeitalter fast schon wie eine abstruse Idee. Solche Aufzeichnungen können leicht verloren gehen, versehentlich in andere Hände gelangen und bei wechselnden Einsatzorten sind diese möglicherweise nicht immer parat. Da scheint es zwar vorteilhafter und effizienter, Passwörter bzw. Passwortverzeichnisse auf dem PC zu hinterlegen, wäre da nicht das hohe Risiko von Cyberangriffen und Ausspähungen mit dem Ergebnis, dass wiederum unberechtigte Dritte in Besitz der Passwörter gelangen können. Die gesamte Passwort-Problematik wird noch dadurch erschwert, dass für manuell kreierte Passwörter zusätzliche Sicherheitsstandards Beachtung finden sollten. So sollten sie zumindest ausreichend lang sein und eine Mischung aus Zahlen, Buchstaben und Sonderzeichen beinhalten.
Alles in allem: Ein Dilemma! Um Mengen verschiedener Passwörter zeitgemäss, effizient und sicher zu verwalten und jederzeit parat zu haben, bleibt für den privaten- und Business-Bereich deshalb nur eine Lösung: Die sofortige Nutzung eines geeigneten Passwortmanagers.
Wie funktionieren Passwortmanager bzw. welches sind die wesentlichen Anforderungen an einen solchen?
Passwortmanager gibt es in Form von Offline- oder Online-Varianten. Im Offline-Modus liegen die Passwörter auf dem Computer. Bei der Online-Variante liegt die Datenbank mit den verschlüsselten Passwörtern auf einem Server bzw. in einer Cloud. Letzteres ermöglicht die vorteilhafte, sichere und übergreifende Nutzung an allen Orten und auf allen benutzten Endgeräten, d.h. selbst auf Tablets oder Smartphones.
Generell ist der Passwortmanager quasi mit einem Tresor vergleichbar. Der Anwender vergibt ein sogenanntes Master-Passwort. Dieses ist leicht zu merken und ermöglicht den Zugang zum Passwortmanager sowie zur Verwaltung und dem Abruf der für alle Accounts und Internet-Zugänge hinterlegten einzelnen Passwörter. Beim Erstellen eines neuen Passworts wird dieses automatisch im Passwortmanager abgespeichert. Loggt sich der Anwender ein, ist das Passwort aus dem "Tresor" kopierbar. Selbstverständlich können auch sichere Passwörter direkt im Passwortmanager erstellt werden. Meist dafür erforderlich ist ein Browser-Plugin, dessen Funktion es ist, den Browser mit dem Passwortmanager zu verbinden. Wird ein neuer Account-Zugang erstellt, generiert der Passwortmanager automatisch eine zufällige Zeichenchronologie, die durch den Nutzer bei jeder Anmeldung einfach und effizient abrufbar ist.
Für alle Unternehmen und Privatpersonen, die einen hochsicheren Passwortmanager für die flexible Generierung und Verwaltung ihrer Passwörter suchen, bietet die ALPEIN Software SWISS AG mit PassSecurium die exzellente und hochsichere Plattform.
Der Schweizer IT-Sicherheitsspezialist, Firma ALPEIN Software SWISS AG, bietet mit seinem eigenen Passwortmanager PassSecurium einen professionellen Schutz der Kundenpasswörter in der Schweiz. Insbesondere für Business-Kunden gibt es interessante Features wie Benutzerverwaltung, Rechte- und Rollen-Management sowie VPN-Zugriffschutz. Generell besticht das Leistungsspektrum mit u.a. einem flexiblen Passwortgenerator, Web- und Mobile-Apps, Offline- und Online-Modus, sicherer Zwei-Faktor-Authentifizierung, Backup-Management, Ordner- und Benutzer-Verwaltung, Passwort-sharing und VPN-Zugriff. PassSecurium ist für den Anwender jederzeit „mit einem Klick“ an jedem Ort und über jedes Endgerät verfügbar. Aufgrund der in der Plattform hinterlegten Kombination von Benutzerfreundlichkeit und Zuverlässigkeit nutzen die Anwender alle Möglichkeiten, flexibel und intuitiv neue Passwörter zu generieren, gespeicherte Passwörter abzurufen und diese zu bearbeiten.
Die ALPEIN Software SWISS AG hält für die verschiedensten Ansprüche der Anwender diverse PassSecurium-Varianten bereit. U.a. eine kostenlose Version für vorrangig private Anwender, eine kostengünstige Standartversion für private und geschäftliche Zwecke, die Premium-Version sowie Corporate-Unternehmens-Versionen.
Für alle, die mehr über das Passwortmanagement bzw. PassSecurium erfahren wollen, bietet sich die Produktseite www.pass-securium.ch an.
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