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«Abwechslung und Verantwortung»

Geoffroy Perriard,
Softwareentwickler,
Liip AG

Junge Berufsleute auszubilden ist eine Investition – nicht nur in deren Zukunft, sondern auch in die der Branche und damit der eigenen Firma. Liip engagiert sich mit viel Freude und Motivation für diese Ausbildungen. Ein gutes Beispiel ist Geoffroy Perriard, der während seines Informatikstudiums ein Praktikum als Webentwickler bei Liip absolvierte. So sicherte er sich früh praktische Erfahrung für seinen Schwerpunkt Applikationsentwicklung.

Während seines Praktikums arbeitete Geoffroy mit verschiedenen Technologien und in diversen Projekten - unter anderem an der firmeneigenen Website liip.ch (mit PHP und Symfony2) sowie an einer mobilen Applikation. Dabei erlebte und lebte  er  nicht  nur  die  Motivation  der Arbeitskollegen mit, sondern lernte gleichzeitig  die agile Projektmethodik Scrum kennen. In dieser Zeit konnte er sich  jederzeit  auf  die Unterstützung seines  Betreuers und seines Teams verlassen und dadurch die Qualität seiner Arbeitsresultate laufend verbessern. 

Geoffroy denkt mit Stolz und Freude an seine  Zeit  als  Praktikant zurück:  «Ich habe im Projekt genauso mitgearbeitet wie alle anderen und durfte interessante und verantwortungsvolle Aufgaben übernehmen. Das hat mir sehr gefallen.» Nach Abschluss seines Studiums im  Herbst  2012  kehrte  Geoffroy zu Liip zurück, diesmal im Rahmen einer Festanstellung.  Dafür  gibt  es  für ihn viele  Gründe.  Hervorheben  möchte  er jedoch das hohe technische Niveau, die laufenden internen Weiterbildungen, die guten Sozial- und Zusatzleistungen und die hervorragende Arbeitsatmosphäre.

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«Bei KMUs stehen einfach mehr Optionen offen»

Jasmin Fluri,
Database
Engineer Junior,
mimacom

Parallel zum Studium der Wirtschaftsinformatik an der Berner Fachhochschule arbeitet Jasmin Fluri als Database Engineer Junior bei der Berner Firma mimacom. Das bringt nicht nur Kreditpunkte, sondern Zugang zur wichtigsten Währung für angehende Informatiker – neuen Technologien.

Bei mimacom liegt Jasmins Fokus zurzeit auf Oracle, wofür sie auch gleich eine Reihe offizieller Zertifikate erwirbt. Dank  individueller  Betreuung  konnte sie sich schnell in die komplexen Technologien einarbeiten. Fit sein muss sie aber auch in übergreifenden Technologien wie Solaris, Unix-Systemen oder Java. Dieser breite Ansatz liegt in mimacoms Natur. Mit über 100 Mitarbeitenden ist man keine kleine Firma, aber auch  weit  von  einem  Grosskonzern entfernt. «Es klingt banal, aber in einer KMU stehen mir einfach mehr Optionen offen», sagt Jasmin. So arbeitet sie in verschiedenen Projekten, die vor allem eines verlangen  –  Flexibilität, denn: «Von Projekt zu Projekt ändern sich  die technischen  Anforderungen schnell, dann gilt es sich schnellstmöglich Wissen  anzueignen  –  das ist sehr spannend.» Damit geht auch Verantwortung einher; zwar noch nicht gleich  für  das  Projekt,  aber  für  den Betrieb einzelner Systeme, denn Fehler können zum Stillstand führen und das darf nicht passieren.

Doch davon lässt sich Jasmin nicht einschüchtern. Schon als Junior kann sie auf eigene Erfahrung bauen. Vor Ihrem Studium absolvierte sie eine Informatiklehre und arbeitete drei Jahre unter anderem als Sysadmin in der Netzwerktechnik.

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«Information schafft Motivation»

Angehende  Mediamatiker  oder  Informatiker  sind  gefragte  Leute.  Damit es aber nach Ausbildungsende rund läuft, ist praktische Erfahrung heute ein Muss. Bei  der  Opacc  AG  kann  man  sich  während  eines  Praktikums  das entsprechende Rüstzeug aneignen. IT und kaufmännische  Ausbildung verschmelzen im  Umgang  mit  Personal  Computern, Netzwerken,  Marketing, neuen  Medien, Administration und Projektmanagement. 

Das  sieht  auch  Ramon  Koch  so,  der nach  drei  Jahren  an  der Wirtschaftsmittelschule ein einjähriges Praktikum bei Opacc absolviert hat: «Der interessante  Arbeitsalltag  und  die  täglichen Herausforderungen haben mich immer wieder  aufs  Neue  motiviert,  und  ich konnte mich dadurch weiterentwickeln. Die  vielseitigen  Tätigkeiten  während meines  Praktikums  in  den Bereichen Marketing, Verkauf, Informatik, Design, Organisation und Projektmanagement verschafften  mir  neue  Eindrücke  im Bereich der Wirtschaftsinformatik, was mich  bei  der  zukünftigen  Berufswahl unterstützen wird.»

Zentral  hier  ist  natürlich  der  Zugang zu  den  Spezialisten  vor  Ort,  die wissen, wie Websites erstellt und gepflegt werden,  oder  wie  man  digital präsentiert  und  Druckvorlagen  erstellt.  Damit das  klappt,  koordiniert  Stefan Mauerer  nicht nur  den  Vertriebsinnendienst, sondern auch die Praktikanten. Mit Ramon  Koch  teilte  er  ein  Büro  und  stand deshalb jederzeit als Coach für dessen Projektarbeit  zur  Verfügung.  «Durch praktische  und  selbstständige  Arbeit konnte Ramon gut zur Unterstützung des Vertriebsinnendienstes beitragen.»

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«Eine Vielfalt von Technologien beherrschen»

Sebastian,
Dipl. El. Ing. ETH,
Entwickler,
PDF Tools AG

Ohne  praktische  Erfahrung  fehlt dem Studium der letzte Schliff. Eine Chance dazu bietet die PDF Tools AG. Das Unternehmen ist ein weltweit führender Hersteller  von  Softwarelösungen und Komponenten von PDF- und PDF/A-Technologien. Während sechs Monaten werden die Studenten als Teil des Entwicklungsteams  in  laufende Projekte integriert und dabei von einem individuellen Betreuer unterstützt. Ziel jedes  Praktikums  ist  die Realisierung eines relevanten Projekts, das in die Palette der PDF Tools AG aufgenommen oder als neue Funktionalität in ihre Produkte integriert wird. Bei PDF Tools AG können Praktikanten auf verschiedenen Ebenen  Einblicke gewinnen  und  eine Vielzahl von Technologien praktisch anwenden. Ein starker Fokus liegt auf C++, da hiermit der Kern der Produkte geschrieben wird. Aber auch COM, Java, C# und .NET gehören zu den benutzten Elementen. «Ich finde es interessant, diese Vielfalt an Technologien zu beherrschen und optimal einzusetzen», so Sebastian, der mittlerweile als Entwickler bei PDF Tools AG tätig ist.

Praktika bei PDF Tools AG bieten verschiedene  Vorteile: Der Aufgabenbereich ist  breit, man hat schon früh Verantwortung für eine Reihe von Produkten und Technologien und profitiert von kurzen Entscheidungswegen. Dazu kommt der direkte Kontakt zu Kunden aus  aller  Welt. «Diese  Erfahrungen helfen bei späteren Entscheidungen bezüglich der persönlichen  Entwicklung in Studium und Beruf»,  meint Sebastian.  Also genau das, was ein Praktikum ermöglichen sollte.

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