Endlich mal kein JavaScript. Dafür wird es nun spannend für Softwarehersteller, die über lange Zeit viel Geld mit Datenbank-Lizenzen verdient haben. Wohin wird dieses Geld wandern, wenn Open Source-Datenbanken so beliebt sind? Vielleicht in den Betrieb, sprich die magische Cloud? Die Tage der Prozessorkern basierten Lizenzen sind sicher gezählt, wobei wohl noch im Jahre 2142 eine DB2-Installation auf irgendeiner AIX Machine in einem Bunker laufen wird. Wir haben nur Datenbanken aufgelistet, die von mindestens fünf Entwicklern genannt wurden.
Eine interessante Zusatznennung ist «C-Tree», eine Datenbank die bei uns gar nicht auf dem Schirm war. Microsoft Access wurde 2-mal genannt, lustigerweise bei «I like it» und nicht bei «Replace it». Ob die Zusatzangabe «Big JSON Files» als Spass genannt wurde oder effektiv so genutzt wird, lassen wir offen.