Ohne Frameworks, Libraries und “Tools” lässt sich praktisch keine Software mehr entwickeln. Dies ist mit ein Grund für den Siegeszug von Open Source, denn Software-Projekte bauen fast immer und zu grossen Teilen auf bereits bestehendem Code auf. Je besser man diese einsehen, verstehen und vor allem anpassen kann, desto besser eignen sie sich für Entwicklerinnen beim Projekteinsatz.
Die richtige Wahl des Frameworks ist genauso relevant für den Erfolg einer Lösung und die Zufriedenheit der Entwickler/innen wie bei den Programmiersprachen. Durch die Wahl des richtigen Frameworks lässt sich sogar manchmal eine wenig beliebte Sprache aufwerten und die Arbeit macht wieder Spass. Umgekehrt kann ein mühsames Framework oder eine anstrengende Bibliothek jeden Spass an einer Sprache zerstören.
Allgemein ist hier die Vergleichbarkeit weniger stark gegeben als bei Programmiersprachen, da die Frameworks, Libraries und Tools aus sehr unterschiedlichen Bereichen kommen können und nicht immer austauschbar sind.
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